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Zu Besuch bei unseren Daten im ehemaligen Artilleriebunker

28. April 2022

Bitfee nimmt die Datensicherung und Datenhaltung in die eigenen Hände. Seit rund einem Jahr betreibt Bitfee in der Zentralschweiz ein Datencenter in einem stillgelegten Bunker. Einst von der Schweizer Armee erbaut, um höchsten Sicherheitsansprüchen zu genügen, ist der Bunker heute ein bestens geschützter Speicherort für die Daten- und Systemsicherungen unserer Kunden.

«Wir sind mit diesem Angebot regional nahe und gleichzeitig unabhängig von Drittanbietern und deren Administration» erklärt Patrick Ruckstuhl das neue Angebot. «Mit der Datenhaltung im Zentralschweizer Bunker können wir den Kunden garantieren, dass im Falle eines Cyberangriffs die Daten sehr schnell wieder zur Verfügung zu stehen. Wir haben direkten und physischen Zugriff auf die Sicherungen und können im Notfall schnell und unabhängig Daten- und Systeme wiederherstellen. Auf diese Weise gewährleisten wir neben der Datensicherung auch die effektive Wiederherstellungsfähigkeit innerhalb kurzer Zeit.»

Für die Rosmerta-Gruppe entwickelte Bitfee ein «Disaster Recovery Konzept», welches die verschlüsselte Sicherung der Daten und Systeme im Bunker als Option vorsieht. Im Ernstfall können die kritischen Systeme direkt im Bunker hochgefahren werden. Um sich ein Bild vor Ort machen zu können, besichtigte die Geschäftsleitung der Rosmerta-Gruppe das Bitfee-Datencenter. Christoph Jordi, Geschäftsführer, sagte nach dem Rundgang:

«Wir konnten viel lernen und sind nun noch überzeugter, dass unsere Daten bei Bitfee in guten Händen sind.»

Christoph Jordi, Geschäftsführer der Rosmerta-Gruppe

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